Erfreulich ist
ebenfalls,
dass die weiteren
Ausbaupläne des
Gesundheitszentrums
bei der letzten
Sitzung ganz konkret
vom Kreistag
beschlossen und die
nötigen Finanzmittel
bewilligt wurden.
Der Bau einer
Gemeinschaftsunterkunft
für Geflüchtete im
Industriegebiet,
den die Stadt bisher
offenbar hinhaltend
verzögert hat,
wird voraussichtlich
kommen. Die Stadt
bewegt sich also in
diesem Punkt,
und dadurch könnte
die Belegung des
Gesundheitszentrums
mit Geflüchteten
eventuell schon vor
Ende 2025 beendet
sein.
Das
Pflegehotel
wird,
so hat man uns
versichert,
jetzt endlich auch
kommen,
allerdings später
als ursprünglich
versprochen. Dies
hat wohl in erster
Linie finanzielle
Gründe.
Auf unsere Anregung,
nach weiteren
Finanzmitteln zu
suchen,
die uns auf unserem
Ziel einer
verbesserten
medizinisch-pflegerischen
Versorgung helfen
könnten,
hat die
Verwaltungsgemeinschaft
unter Führung der
Stadt das Thema
Gesundheitsversorgung
mit in den
Projektantrag
Entwicklung des
ländlichen Raums
(ELR) für eine ganze
Region mit
aufgenommen. Bei der
Entwicklung der
Lösung im Rahmen
dieses Projektes
werden wir uns
weiterhin sachkundig
einbringen.
Im
Gesundheitszentrum
wurde ein
sogenannter
Pflegestützpunkt
eröffnet.
Wir waren dabei
leider,
aber kein Vertreter
der Stadt. Dort
werden Pflegende
bezüglich zur
Verfügung stehender
Hilfsmittel
sachkundig beraten.
Die Presse
berichtete darüber
ausführlich.
Jedermann / jede
Frau kann sich dort
einen
Beratungstermin
geben lassen.
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